TeamViewer Remote Management mit Malwarebytes EPP und EDR

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TeamViewer schließt Partnerschaft mit Malwarebytes, dem führenden Anbieter für Cybersicherheit. Neue Integration in TeamViewer Remote Management ermöglicht verhaltensbasierte Endpoint Protection und Problembehebung in Echtzeit.

TeamViewer, ein weltweit führender Anbieter von sicheren Remote-Konnektivitätslösungen und Technologien zur Arbeitsplatzdigitalisierung, gab heute eine strategische Partnerschaft mit Malwarebytes bekannt, einem global führenden Anbieter für Echtzeit-Cybersicherheit für Privatpersonen und Unternehmen. Malwarebytes fortschrittliche Endpoint Protection sowie Endpoint Detection and Response (EDR) werden in TeamViewer Remote Management integriert, um Kunden höchste Cybersicherheit und die besten Werkzeuge zur Abwehr von Cyberangriffen zu bieten. Die Malwarebytes-Integration ergänzt TeamViewers Remote-Management-Plattform, mit der sich Endpunkte jeder Art zentral verwalten, überwachen, tracken, patchen und schützen lassen.

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Anomalieerkennung auf Machine-Learning-Basis

„Cyber-Bedrohungen entwickeln sich rasant weiter. Herkömmliche signaturbasierte Angebote reichen daher nicht mehr zur Abwehr der allgegenwärtigen Gefahr durch Cyber-Attacken aus“, sagt Frank Ziarno, Director of Product Management bei TeamViewer. „Durch die Anomalieerkennung auf Machine-Learning-Basis von Malwarebytes zum Schutz, der Erkennung, Prävention und Beseitigung von Bedrohungen bieten wir unseren Kunden eine Technologie der Enterprise-Klasse, um jederzeit für bestmögliche Cybersicherheit zu sorgen.“

„Lösungen für den Fernzugriff und die Fernsteuerung sind entscheidend für das umfassende Management räumlich verteilter Teams, was heute wichtiger ist als je zuvor – vor allem beim Thema Cybersicherheit“, sagt Mark Strassman, Chief Product Officer bei Malwarebytes. „Wir freuen uns über diese strategische Partnerschaft, die den Kunden von TeamViewer Remote Management hoch effektiven und intuitiven Schutz vor Cyberangriffen mit den modernsten und flexibelsten Lösungen auf dem Markt bietet.“


Endpunkteschutz in Echtzeit

Die in der Cloud verwaltbaren Malwarebytes-Produkte nutzen Machine-Learning, um Endpunkte in Echtzeit vor bereits bekannter und noch unbekannter Malware einschließlich Zero-Day-Exploits zu schützen. Im Gegensatz zur herkömmlichen, signaturbasierten Erkennung und Eindämmung von Infektionen setzt die Anomalieerkennung von Malwarebytes auf die kontinuierliche Analyse von Endpunktaktivitäten, um neue Formen von Cyber-Bedrohungen proaktiv zu erkennen und direkt abzuwehren. Angesichts der Fähigkeit von Ransomware, sich schnell in Netzwerken zu verbreiten und zu potenziell schwerwiegenden Kontroll- und Datenverlusten zu führen, sind die Funktionen von Malwarebytes, wie die sofortige Isolierung von Endpunkten und die Rollback-Funktion, ein wesentlicher Bestandteil von EDR-Komplettlösungen für jede kritische Dateninfrastruktur. Die Produkte bieten außerdem einen widerstandsfähigen Schutz gegen Brute-Force-Angriffe auf Remote-Desktop-Protokoll-Verbindungen sowie einen Web-Schutz, der Anwender beim Surfen im Internet vor bösartiger Software und anderen Cyber-Bedrohungen bewahrt.

Mehr bei Teamviewer.com

 


Über TeamViewer

Als globales Technologieunternehmen und führender Anbieter einer Konnektivitätsplattform ermöglicht es TeamViewer, aus der Ferne auf Geräte aller Art zuzugreifen, sie zu steuern, zu verwalten, zu überwachen und zu reparieren – von Laptops und Mobiltelefonen bis zu Industriemaschinen und Robotern. Ergänzend zur hohen Zahl an Privatnutzern, für die die Software kostenlos angeboten wird, hat TeamViewer mehr als 500.000 zahlende Kunden und unterstützt Unternehmen jeglicher Größe und aus allen Branchen dabei, geschäftskritische Prozesse durch die nahtlose Vernetzung von Geräten zu digitalisieren. Vor dem Hintergrund globaler Megatrends wie der rapiden Verbreitung von internetfähigen Endgeräten, der zunehmenden Prozessautomatisierung und neuer, ortsunabhängiger Arbeitsformen hat sich TeamViewer zum Ziel gesetzt, den digitalen Wandel proaktiv mitzugestalten und neue Technologien wie Augmented Reality, künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge kontinuierlich für Produktinnovationen zu nutzen.


 

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