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NIS-2 umsetzen auch ohne nationales Gesetz
NIS-2 umsetzen auch ohne nationales Gesetz

Obwohl es in Deutschland noch keine nationale Umsetzung der EU-Richtlinie NIS-2 gibt, sollten Unternehmen jetzt aktiv werden. Denn Cyberbedrohungen nehmen ständig zu. Externe Dienstleister unterstützen Organisationen dabei, sich NIS-2-konform aufzustellen und geschäftskritische und sensible Prozesse zu schützen. Die politische Einigung über das Gesetz zur Umsetzung der EU-Richtlinie NIS-2 und der Stärkung der Cybersicherheit ist noch vor der Bundestagswahl gescheitert. SPD, Grüne und FDP konnten sich nicht auf zentrale Punkte einigen. Damit bleibt über zwei Jahre nach der Verabschiedung der EU-Richtlinie die dringend notwendige gesetzliche Verschärfung aus. Die Umsetzungsfrist wird weiter…

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E-Mail-Sicherheit: 5 Tipps zur Anpassung an NIS2
E-Mail-Sicherheit: 5 Tipps zur Anpassung an NIS2

E-Mail-Sicherheit nimmt eine zentrale Rolle für die Cybersicherheit des ganzen Unternehmens ein. Denn E-Mail ist nicht nur der wichtigste Kommunikationskanal in Organisationen, sondern auch einer der häufigsten Angriffsvektoren von Kriminellen. Mit der NIS-2-Richtlinie will die EU die Cybersicherheit wichtiger und besonders wichtiger Einrichtungen stärken. Derzeit arbeiten die Mitgliedsstaaten daran, die Direktive in nationales Recht zu überführen. In Deutschland erfolgt das über das NIS-2-Umsetzungsgesetz, das im März 2025 in Kraft treten soll. Unternehmen wird dringend empfohlen, die Sicherheitsmaßnahmen für ihre E-Mail-Infrastruktur zu überprüfen, um die Compliance sicherzustellen. Denn der Kommunikationskanal Nummer…

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Phishing-Mails aus Russland verschleiern ihre Herkunfts-Domain
B2B Cyber Security ShortNews

Nichts ist, wie es scheint: 98 Prozent der Phishing-Mails aus Russland arbeiten mit einer verschleierter Domain-Endung. Daher ist ein blockieren nach Herkunfts-Domains in der E-Mail-Security-Lösung meist nutzlos. Retarus zeigt, wie sich Unternehmen schützen können. Die Security-Experten von Retarus warnen vor einer immer größeren Anzahl an verschleierten Phishing-Angriffen russischer Herkunft. Laut einer aktuellen Erhebung des Münchner Enterprise-Cloud-Dienstleisters lassen sich dabei 98 Prozent der als gefährlich eingestuften Phishing-Mails aufgrund der Domain-Endung nicht eindeutig Russland zuordnen. E-Mails auf Domain-Ebene zu blockieren, ist daher nutzlos. Retarus empfiehlt Unternehmen, dies bei der verwendeten E-Mail-Security-Lösung entsprechend…

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