
Der Hackerangriff auf den Dienstleiter Südwestfalen IT (SIT) zeigt beispielhaft die finanziellen Folgen für eine Gemeinde.
Der Hackerangriff auf den Dienstleiter Südwestfalen IT (SIT) hat die Gemeinde über ihre kommunale Beteiligung rund 12.000 Euro gekostet. Die weiteren Kosten, die insbesondere durch den erhöhten Personalaufwand entstanden sind, lassen sich nicht beziffern. Der Angriff hat der Gemeinde verdeutlicht, dass weitere Anstrengungen in der Cybersecurity erforderlich sind.
Die Südwestfalen-IT (SIT) betreut zahlreiche Kommunen in der Region mit ihren Dienstleistungen. Er war angegriffen worden, indem eine verschlüsselte Schadsoftware in die Computersysteme eingeschleust wurde. Dies wirkte sich negativ auf die 72 Mitgliedskommunen aus dem Verbandsgebiet aus. Zahlreiche Dienstleistungen oder Kontaktmöglichkeiten fielen aus.Der Krisenmodus der SIT zog sich über 11 Monate hin, bis wieder Normalität einkehrte. im Nachgang wurde der Zweckverband mit einem Einzugsgebiet mit 1,7 Millionen Einwohnern wegen unzureichender Sicherheitsvorkehrungen kritisiert.
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