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LinkedIn: Persönliche Daten erst gestohlen, dann verkauft
LinkedIn: Persönliche Daten erst gestohlen, dann verkauft - Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Die Daten eines Business-Netzwerks sind auch für Cybergangster interessant: mit gestohlenen Kontaktdaten und Profilen werden andere Unternehmen betrogen oder die Daten für BCE-Mails – Business-E-Mail Compromise genutzt. So können sich Nutzer und Unternehmen schützen.   Fast jeder, der sich auf der Suche nach einer neuen Stelle befindet, kennt wohl diese Situation: Man wird auf LinkedIn von einem Headhunter angeschrieben und das Stellenangebot klingt interessant. So ist man schnell verleitet, ohne größere Überlegung den Lebenslauf dem vermeintlichen Headhunter zuzusenden. Immerhin ist bei der Jobsuche Schnelligkeit geboten. Doch Vorsicht! Der japanische Cybersicherheitsanbieter Trend…

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Darknet-Preise für Pässe, Kreditkarten oder PayPal-Konten

Informationen haben ihren Wert: Bitdefender hat in einem Report festgestellt, welche Marktpreise für persönliche Informationen und Dokumente im Darknet gelten. Ein deutscher Personalausweis ist bereits ab 2.500 Euro zu haben. Facebook und LinkedIn-Zugänge gibt es als Billigware. Das Darknet ist eine große Börse für den Verkauf persönlicher Daten. Viele der Angebote, die sich an Kriminelle richten, sind selbst betrügerischer Natur. Informationen haben aber ihren Marktpreis. In einem aktuellen Report haben die Bitdefender Labs dokumentiert, was so manches digitale Identitätsgut wert ist. Am teuersten sind Personaldokumente. Zugangsdaten zu Social-Media-Konten wie Facebook…

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Phishing Report zeigt die aktuellen E-Mail-Fallen
B2B Cyber Security ShortNews

In seinem neuen Brand Phishing Report für das vierte Quartal 2022 stellt Check Point die neuen Phishing-Gefahren vor. Der Bericht hebt die Marken hervor, die von Hackern bei ihren Versuchen, persönliche Informationen oder Zahlungsdaten zu stehlen, in den Monaten Oktober, November und Dezember des vergangenen Jahres am häufigsten imitiert wurden. Generell war der Technologiesektor die Branche, die im letzten Quartal 2022 am häufigsten durch Marken-Phishing nachgeahmt wurde, gefolgt vom Logistiksektor und den sozialen Netzwerken. DHL belegte mit 16 Prozent aller Marken-Phishing-Versuche den zweiten Platz, vor Microsoft auf dem dritten Platz…

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