Studie Cybersicherheit: jedem 2. Entscheider fehlen finanzielle Mittel  

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Cybersicherheit: Entscheidungsträger wissen nicht, wie sie proaktiver vorgehen können. Kaspersky-Studie zeigt, dass mehr als die Hälfte der Entscheider in Deutschland Schwierigkeiten hat, Cybersicherheitsverbesserungen in ihrem Unternehmen zu finanzieren.

Ob Angriffe auf die Lieferkette oder APTs (Advanced Persistent Threats) – die Bedrohungslandschaft für Unternehmen entwickelt sich ständig weiter und wird immer komplexer. Warum also sind Unternehmen bei ihren Cybersicherheitsinitiativen so passiv? Eine aktuelle Kaspersky-Studie zeigt, dass 53,2 Prozent der Entscheidungsträger in Deutschland proaktiver sein und ihre Cybersicherheitsmaßnahmen verstärken möchten – aber nicht wissen wie.

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Entscheidungsträger werden stärker haftbar

Laut Gartner werden Entscheidungsträger in Unternehmen künftig stärker für Sicherheitsvorfälle haftbar sein. Daher sollten Firmen ihren Cyberschutz verstärken und eine solide Cybersicherheitsstrategie umsetzen. Dafür muss die Unternehmensleitung ihre IT-Abteilung oder ihr Security Operation Center (SOC) mit allen anderen Abteilungen – von Personal bis hin zu Marketing und Vertrieb – auf eine Linie bringen, damit das Unternehmen zukünftig sicher agieren kann. Dies erfordert die Implementierung eines SOC auf Unternehmensebene und, insbesondere für kleinere Unternehmen, die über keine internen Ressourcen verfügen, die Ergänzung um eine externe Threat Intelligence oder eine SIEM-Integration.

Die Hälfte (50,4 Prozent) der Entscheidungsträger in KMUs und Unternehmen in Deutschland ist laut Kaspersky-Umfrage besorgt über die mangelnde interne Unterstützung, um Cybersecurity-Vorfälle zu verhindern, und etwa die Hälfte (48,8 Prozent) hat Schwierigkeiten, die nötigen Finanzmittel für Optimierungen der Cybersicherheit zu erhalten.

Entscheidern fehlt Wissen zur Umsetzung

„Die große Herausforderung, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, besteht darin, dass sie viel mehr für den Schutz ihres Unternehmens tun sollten, dies auch könnten, aber nicht wissen, wie die Umsetzung konkret gestaltet werden soll“, stellt Christian Milde, General Manager Central Europe bei Kaspersky, fest. „Dies kann durch die konsequente Umsetzung einer Cybersicherheitsstrategie im Rahmen eines Top-Down-Modells gelöst werden. Dadurch bringen Investitionen in die Sicherheit zukünftig auch einen geldwerten Vorteil, da Kompromittierungen erhebliche finanzielle Kosten verursachen. Unternehmen müssen proaktiver als je zuvor vorgehen, um sowohl ihre digitalen als auch physischen Vermögenswerte in der gesamten Organisation zu schützen. Grundlegende Maßnahmen, wie etwa der Schutz von Endgeräten, reichen nicht mehr aus. Mit einer umfassenden Sicherheitslösung wie beispielsweise Managed Detection and Response – kurz MDR, die automatisiert Cyberbedrohungen erkennt und blockiert und diese mit ausgelagerter Expertise durch Cybersicherheitsexperten kombiniert, kann sich das IT-Team wieder auf seine Kernaufgaben konzentrieren.“

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Über Kaspersky

Kaspersky ist ein internationales Cybersicherheitsunternehmen, das im Jahr 1997 gegründet wurde. Die tiefgreifende Threat Intelligence sowie Sicherheitsexpertise von Kaspersky dient als Grundlage für innovative Sicherheitslösungen und -dienste, um Unternehmen, kritische Infrastrukturen, Regierungen und Privatanwender weltweit zu schützen. Das umfassende Sicherheitsportfolio des Unternehmens beinhaltet führenden Endpoint-Schutz sowie eine Reihe spezialisierter Sicherheitslösungen und -Services zur Verteidigung gegen komplexe und sich weiter entwickelnde Cyberbedrohungen. Über 400 Millionen Nutzer und 250.000 Unternehmenskunden werden von den Technologien von Kaspersky geschützt. Weitere Informationen zu Kaspersky unter www.kaspersky.com/


 

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