Security-Fördermaßnahmen für KMU

B2B Cyber Security ShortNews

Beitrag teilen

Neues Baramundi Whitepaper gibt wertvolle Hinweise: IT-Sicherheit vom Staat fördern lassen. EU, Bund und Länder stellen Fördermaßnahmen von bis zu 500.000 Euro zur Verfügung.

Viele kleinere und mittelständische Unternehmen (KMU) stehen heute vor der Frage, wie sie eine umfassende Sicherheitsstrategie implementieren können. Gerade KMU geraten immer häufiger ins Visier von Cyberkriminellen, die es auf ihr Unternehmensnetzwerk abgesehen haben – mit teilweise verheerenden finanziellen, operativen und rechtlichen Folgen. Um Unternehmen in Zeiten knapper Ressourcen bei der Absicherung dieser Risiken zu unterstützen, hat der Augsburger Softwarespezialist Baramundi ein neues Whitepaper zum Thema „Förderung für IT-Security” herausgegeben.

EU, Bund und Länder stellen bis zu 500.000 Euro bereit

Die Anschaffung automatisiert arbeitender, spezieller Sicherheitssoftware stellt gerade mittelständische Unternehmen nicht selten vor große finanzielle Herausforderungen. Daher haben sowohl die EU als auch der Bund und die Länder entsprechende Fördermaßnahmen aufgesetzt und fördern Projekte zur Verbesserung der digitalen Sicherheit mit bis zu 500.000 Euro. Die Fördermittel reichen dabei von günstigen Innovationskrediten bis hin zu Zuschüssen ohne Rückzahlungspflicht.

Überblick und Tipps zur Antragsstellung

Das neueste Baramundi White Paper bietet ein umfassendes Bild staatlicher und institutioneller Fördermöglichkeiten, die Unternehmen für ihre Investitionen in moderne IT-Sicherheits- und Management-Software nutzen können. Das Whitepaper bietet nicht nur eine Übersicht mit detaillierten Links zu interessanten Fördermaßnahmen, sondern gibt darüber hinaus auch viele Tipps und Informationen, wie sich diese Förderungen beantragen lassen und welche Voraussetzungen gelten. Das Whitepaper steht ab sofort auf der Baramundi Webseite zum Download bereit.

Mehr dazu bei Baramundi.com

 


Über die baramundi software AG

Die baramundi software AG ermöglicht Unternehmen und Organisationen das effiziente, sichere und plattformübergreifende Management von Arbeitsplatzumgebungen. Mehr als 3.500 Kunden aller Branchen und Größen profitieren weltweit von der langjährigen Erfahrung und den ausgezeichneten Produkten des deutschen Herstellers. Diese sind in der baramundi Management Suite nach einem ganzheitlichen, zukunftsorientierten Unified-Endpoint-Management-Ansatz zusammengefasst: Client-Management, Mobile-Device-Management und Endpoint-Security erfolgen über eine gemeinsame Oberfläche, in einer einzigen Datenbank und nach einheitlichen Standards.

Durch die Automatisierung von Routinearbeiten und eine umfassende Übersicht über den Zustand aller Endpoints optimiert die baramundi Management Suite Prozesse des IT-Managements. Sie entlastet die IT-Administratoren und sorgt dafür, dass Anwendern jederzeit und überall die benötigten Rechte und Anwendungen auf allen Plattformen und Formfaktoren zur Verfügung stehen – auf PCs, Notebooks oder Mobilgeräten.


 

Passende Artikel zum Thema

Quantensichere Verschlüsselung

Ein Anbieter von Lösungen, die das Privileged Access Management (PAM) nahtlos erweitern, bietet ab sofort einen effektiven Schutz vor Bedrohungen ➡ Weiterlesen

Neue russische Malware Kapeka entdeckt

Die Security-Experten von WithSecure haben Kapeka enttarnt. Die neue Malware scheint Verbindungen zur russischen Hacker-Gruppe Sandworm zu haben. Mehrere Faktoren ➡ Weiterlesen

Lancom LCOS mit Schwachstelle bei Root-Passwort 

Lancom und auch das BSI melden einen Konfigurations-Bug für das Betriebssystem LCOS: Eine Schwachstelle mit dem CVSS-Wert von 6.8 kann ➡ Weiterlesen

Schwachstellen XenServer und Citrix Hypervisor

Citrix warnt vor zwei Schwachstellen in XenServer und Citrix Hypervisor. Die Sicherheitslücken sind zwar nur mittelschwer, aber dennoch wird ein ➡ Weiterlesen

Erfolgreiches Phishing: Angreifer attackieren MFA-Dienstleister für Cisco Duo 

Kurz "Duo" nennt Cisco seine Zero-Trust-Sicherheitsplattform. Deren Zugänge sind state of the art durch eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) geschützt. Durch einen ➡ Weiterlesen

Nordkoreanische Staatshacker setzen auf neue Spionagetaktiken

Erst einmal reden, dann hacken: Die nordkoreanische Hackergruppe TA427 versucht auf recht unspektakuläre Weise Außenpolitikexperten anzusprechen, um deren Standpunkt zu ➡ Weiterlesen

Desinformationskampagnen aus China

Der Bericht, dass China angeblich Wahlen stört und manipuliert, indem es KI-generierte Inhalte zur Verbreitung von Desinformationen nutzt, sollte keine ➡ Weiterlesen

Zustandsbericht über die OT-Sicherheit

Eine aktuelle Erhebung unter Industrieunternehmen weltweit – darunter auch Deutschland – zeichnet ein besorgniserregendes Bild über den Stand der OT-Sicherheit ➡ Weiterlesen