Die Java-Bibliothek Log4j wurde bereits 1997 von Ceki Gülcü mit zwei Kollegen in der Schweiz entwickelt – der Erfinder erzählt in der Neuen Züricher Zeitung NZZ die Entstehungsgeschichte der Open-Source-Software, die jetzt wegen einer Schwachstelle die ganze IT-Welt auf Trab hält.
Bereits vor 24 Jahre hat Ceki Gülcü mit zwei Kollegen in Zürich den Code für eine Softwarekomponente für die Programmiersprache Java namens Log4j entwickelt hat. Viele Jahre lang war der Begriff Log4j nur Fachleuten bekannt. Aber heute steckt die Software in Millionen von Anwendungen und Geräten. Deshalb befasst sich nun die ganze Welt mit der Sicherheitslücke, die darin gefunden wurde.
Log4j – kleine Bibliothek – riesen Problem
Ceki Gülcü hat heute eine eigene Software-Beratungsfirma und lebt in der Nähe von Lausanne. Als er von der Lücke hörte, war ihm gleich klar, was für ein Riesenproblem das ist. Seine Frau habe gemeint, er übertreibe, sagt er. Hier die Entstehungsgeschichte dieses Stücks Software, wie er sie der NZZ erzählt hat.
Mehr zu der interessanten und ausführlichen Geschichte in der NZZ.
Mehr bei NZZ.ch