IT-Problemlöser mit KI: AI Assistant for Observability

IT-Problemlöser mit KI: AI Assistant for Observability - Bild von Faisal Mehmood auf Pixabay

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Elastic gibt Einführung von AI Assistant for Observability und allgemeine Verfügbarkeit von Universal Profiling bekannt. Transformation der Observability komplexer cloudnativer Umgebungen: zentrale und grenzenlose End-to-End-Transparenz für Site Reliability Engineers (SREs).

Elastic, das Unternehmen hinter Elasticsearch®, gibt die Einführung des Elastic AI Assistant for Observability sowie die allgemeine Verfügbarkeit von Universal Profiling™ bekannt. Damit erhalten Site Reliability Engineers (SREs), unabhängig von ihrem Erfahrungsschatz, kontextspezifische, relevante und verwertbare operative Einblicke in ihre jeweilige IT-Umgebung.

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IT-Operations-Teams von heute müssen sich ständig ändernden Systemherausforderungen und Problemen stellen, die für ihre jeweilige IT-Umgebung spezifisch sind – und stehen dabei unter hohem Zeitdruck.

Mit der KI lassen sich Probleme wesentlich schneller lösen

AIOps (Artificial Intelligence for IT Operations) hilft schon seit einiger Zeit dabei, Probleme verständlich zu machen sowie deren Lösung zu beschleunigen und zu automatisieren. Mit dem neuen Elastic AI Assistant for Observability wird die Problembehebung dank der Fortschritte generativer KI jetzt noch schneller und einfacher. SREs erhalten vom Elastic AI Assistant durch generative KI und auf der Basis der unternehmenseigenen Datenbestände Vorschläge für kontextspezifische Abhilfemaßnahmen. Das reduziert die Lernkurve und macht es überflüssig, Daten in verschiedenen Silos zu sammeln.

Der Elastic AI Assistant, der sich das Potenzial der Elasticsearch Relevance Engine™ (ESRE™) zunutze macht, demokratisiert das Verstehen von anwendungsbezogenen Fehlermeldungen, die Interpretation von Logmeldungen und die Alert-Analyse. Des Weiteren unterbreitet er Vorschläge für eine optimale Codeeffizienz – und beschleunigt so die Lösung von Problemen.

Außerdem ermöglicht die Benutzeroberfläche des Elastic AI Assistant eine bessere teamübergreifende Zusammenarbeit und beschleunigt die Arbeit: Das wird möglich durch Funktionen für interaktive Chats und Visualisierung aller relevanten Telemetriedaten an einem zentralen Ort sowie die Nutzung proprietärer Daten und Abhilfeanleitungen.

KI: Übersetzter Maschinencode erklärt das Problem

Ken Exner, Chief Product Officer, Elastic

Ken Exner, Chief Product Officer, Elastic (Foto: Elastic).

„Mit dem Elastic AI Assistant können sich SREs schnell und einfach unleserlichen Maschinencode in verständliche Problembeschreibungen übersetzen lassen. Er bietet zusätzlich hilfreiche Vorschläge zur Behebung des jeweiligen Problems“, so Ken Exner, Chief Product Officer, Elastic. „Da der Elastic AI Assistant dabei die Elasticsearch Relevance Engine in der spezifischen IT-Umgebung des Kunden und dessen eigene Datenbestände nutzt, generiert er Antworten, die relevant sind und aussagekräftigere und kontextspezifischere Einblicke bieten. Das hilft dem gesamten SRE-Team, sein Wissen zu erweitern und Probleme in seiner IT-Umgebung, die im Laufe der Zeit immer komplexer wird, schneller zu lösen.“

„Die Wirkung und der Nutzen von generativer KI werden wesentlich größer, wenn die KI auf die im Unternehmen vorhandenen Datenbestände zugreifen kann“, weiß Torsten Volk, Analyst bei Enterprise Management Associates. „Es ist spannend zu beobachten, wie Kunden mit dem Elastic AI Assistant for Observability einen Zustand erreichen können, in dem die generative KI rollen- und situationsspezifische Empfehlungen, Problemlösungen und Vorschläge zur Effizienzsteigerung bereitstellen kann – alles auf der Basis der kundeneigenen Datenquellen. Gleichzeitig sorgt der Elastic AI Assistant dafür, dass diese Informationen vom generischen KI-Modell in der öffentlichen Cloud abgeschirmt bleiben.“

Elastic gibt allgemeine Verfügbarkeit von Universal Profiling bekannt

In komplexen cloudnativen Umgebungen kommt es häufig zu blinden Flecken für SRE-Teams, weil sich viele Komponenten nicht instrumentieren lassen. Weitere begrenzende Faktoren für moderne Anwendungsteams sind der Instrumentierungs-Overhead und die Deployment-Komplexität herkömmlicher Monitoring-Systeme. Zur Lösung dieser Probleme gibt es jetzt Elastic Universal Profiling. Dieses Tool, das sich durch „Always-on“-Zero-Instrumentierung und einen sehr kleinen Overhead auszeichnet, weist auf Performance-Engpässe hin und bietet dabei Einblicke in Drittanbieter-Bibliotheken. So beschleunigt es die Lösung von Problemen und ermöglicht es Unternehmen, die Cloud-Kosten zu reduzieren und den CO2-Fußabdruck ihrer Infrastruktur im Blick zu behalten und zu verkleinern.

„Elastic Universal Profiling hat sich bei der Optimierung der Abläufe von AppOmni als Game-Changer erwiesen, der es uns ermöglicht, durchgehend optimale Nutzungserlebnisse und maximale Kosteneffizienz zu bieten“, so Drew Gatchell, Director, Detection Engineering bei AppOmni. „Dank End-to-End-Transparenz und datengestützten Insights können wir Performance-Engpässe proaktiv identifizieren und beseitigen, um potenzielle Probleme aus dem Weg zu räumen. So versetzen wir unsere Teams in die Lage, bei unseren Kunden für maximale Performance und Sicherheit zu sorgen.“

Weitere Informationen zu Elastic AI Assistant for Observability und dazu, wie Sie mit Universal Profiling jederzeit Einblicke in die Leistung von Anwendungscode und Infrastruktur erhalten, finden Sie online.

Mehr bei elastic.co

 


Über Elastic

Elastic (NYSE: ESTC) ist eine führende Plattform für Suche-basierte Lösungen. Elastic weiß, dass es nicht nur um die Daten, sondern auch um die Antworten geht. Mit der Elasticsearch-Plattform kann jede und jeder die Antworten finden, die sie oder er benötigt – in Echtzeit und unter Nutzung des gesamten Datenbestands, so groß dieser auch sein mag. Elastic liefert komplette, cloudbasierte und KI-gestützte Lösungen für Enterprise Security, Observability und Suche auf der Basis der Elasticsearch-Plattform, einer Entwicklungsplattform, die bereits von Tausenden von Unternehmen genutzt wird, darunter mehr als 50 % der „Fortune 500“-Unternehmen.


 

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