AWS-Kompetenz-Status für Web Application Firewall

Barracuda News

Beitrag teilen

Barracuda erhält erneut den AWS-Kompetenz-Status für seine Web Application Firewall (WAF). Damit besitzt nun neben der CloudGen Firewall die Barracuda WAF ebenfalls den Status.

Barracuda hat erneut den Amazon Web Services (AWS) Security Competency-Status in der Kategorie Application Security erhalten. Die Auszeichnung belegt, dass der Cloud-Security-Spezialist zuverlässige Technologie und tiefgreifendes Fachwissen besitzt sowie Lösungen nahtlos auf AWS bereitstellen kann.

Barracuda Web Application Firewall hat den AWS Security Competency-Status bereits seit 2016. Um sich diesen Status zu erarbeiten, musste Barracuda WAF umfangreiche Security-Anforderungen lösen sowie spezifische Anwendungsschutzmaßnahmen nachweisen – letztere mit Kundenbeispielen belegt.

AWS Security Competency-Status

Seit 2018 besitzt Barracuda CloudGen Firewall ebenfalls den Status. Damit ist Barracuda einer der ersten Advanced-Technology-Partner im AWS Partner Network (APN), der zwei der begehrten Zertifizierungen innehat. Das erneute Erreichen der AWS-Sicherheitskompetenz zeichnet Barracuda als Mitglied des Partner-Netzwerks aus, das spezialisierte Software anbietet, die Unternehmen jeglicher Größe bei der Einführung, Entwicklung und Bereitstellung komplexer Sicherheitsprojekte auf AWS unterstützt.

Mehr bei Barracuda.com

 


Über Barracuda Networks

Barracuda ist bestrebt, die Welt zu einem sichereren Ort zu machen und überzeugt davon, dass jedes Unternehmen Zugang zu Cloud-fähigen, unternehmensweiten Sicherheitslösungen haben sollte, die einfach zu erwerben, zu implementieren und zu nutzen sind. Barracuda schützt E-Mails, Netzwerke, Daten und Anwendungen mit innovativen Lösungen, die im Zuge der Customer Journey wachsen und sich anpassen. Mehr als 150.000 Unternehmen weltweit vertrauen Barracuda, damit diese sich auf ein Wachstum ihres Geschäfts konzentrieren können. Für weitere Informationen besuchen Sie www.barracuda.com.


 

Passende Artikel zum Thema

Bitterfeld: Ransomware-Attacke kostete 2,5 Millionen Euro

Der Cyberangriff mit Ransomware auf den Landkreis Bitterfeld vor drei Jahren zeigt die unbequeme Wahrheit: es dauerte Jahre die IT ➡ Weiterlesen

Neue Ransomware-Variante Fog entdeckt

Über die Bedrohungsakteure der neuen Ransomware-Variante namens Fog ist noch nicht viel bekannt. Bisher sind nur US-Amerikanische Organisationen davon betroffen ➡ Weiterlesen

Europol: Fast 600 kriminelle Cobalt Strike-Server ausgeschaltet

Alte und unlizenzierte Versionen von Cobalt Strike, das eigentlich legitime Testtool von Pentestern und Red-Teams, sind in den Händen von ➡ Weiterlesen

Kinsing-Malware – Millionen Angriffe täglich

Seit 2019 ist Kinsing-Malware, die insbesondere Cloud-Native-Infrastrukturen angreift, ständig auf dem Vormarsch. Eine neue Studie stellt Angriffstechniken und -taktiken der ➡ Weiterlesen

Komplexe IT-Sicherheit: 450 Endgeräte – 3 IT-Mitarbeiter

Viele Unternehmen verwenden mehrere Sicherheitslösungen gleichzeitig. Das führt zu einer hohen Komplexität. Malwarebytes hat in einer internationalen Umfrage 50 Unternehmen ➡ Weiterlesen

Microsoft schickt Kunden Warnung per E-Mail die wie Spam aussieht

Nach der Attacke von Midnight Blizzard im Januar warnte nun Microsoft seine Kunden im Juni per Erklärungs-E-Mail. Dumm nur, dass ➡ Weiterlesen

Telegram: 361 Millionen Nutzerdaten geleakt

Cyberkriminelle haben Millionen von E-Mail-Adressen sowie Benutzernamen und Passwörter von Online-Konten in Kanälen des Messenger-Dienstes Telegram veröffentlicht, so der Betreiber ➡ Weiterlesen

EU ATM Malware greift Geldautomaten an

Geldautomaten sind ein beliebtes Angriffsziel für Cyberkriminelle. Die neue EU ATM Malware hat es auf europäische Bankomaten abgesehen. Kriminelle können ➡ Weiterlesen