Ausfallsicheres Internet für Unternehmen

B2B Cyber Security ShortNews

Beitrag teilen

Neue Lösung von becom: Parallelbetrieb beliebiger Internetanschlüsse als Grundlage für Cloudnutzung und Homeoffice. HPIX – High Powered Internet X sorgt für ausfallsicheres Internet für Unternehmen die Cloud-Apps und -Schutz nutzen.

Mit HPIX – High Powered Internet X präsentiert becom eine neue Lösung für hochverfügbares Internet. Unternehmen und Organisationen haben damit die Möglichkeit, mehrere Internetanschlüsse und Technologien einfach und kostengünstig zu bündeln.

Gebündelte Anschlüsse verhindern Einzelausfall

Parallelbetrieb beliebiger Internetanschlüsse als Grundlage für Cloudnutzung und Homeoffice (Bild: becom)

HPIX – High Powered Internet X wird von becom als Managed Service inklusive Monitoring, Management und Cloud Gateway angeboten. Der Betrieb ist in Form eines von becom gelieferten Edge Devices oder in einer virtuellen Maschine möglich. Der Abschluss auf Kundenseite wird als 1GB Ethernet Port inkl. einer – optional auch mehrerer – IP-Adresse(n) geliefert. Hier kann direkt eine Firewall angeschlossen werden. Die Lösung steht darüber hinaus in zwei Varianten für Datentransferraten bis zu 200 Mbit (200M) beziehungsweise bis zu einem Gbit (1G) zur Verfügung.

Redundanz bei Ausfällen

Verschiedene Internetanschlüsse und beliebige Provider (zum Beispiel DSL, LTE, 5G, Satellit oder Glasfaser) können mit HPIX – High Powered Internet X für maximale Bandbreite parallel gebündelt oder als Backup konfiguriert werden. Bereits ab zwei Anschlüssen, über die jeweils Tunnel zum Cloud Gateway aufgebaut werden, lässt sich auf diese Weise Redundanz erzielen. Sollte ein Internetanschluss vorübergehend gestört sein oder vollständig ausfallen, reduziert sich solange lediglich die Bandbreite. Der Zugang zum Internet besteht aber weiterhin. Die IP-Adressen sind zudem fest vergeben, so dass beispielsweise auch VPN-Lösungen unterbrechungsfrei weiter genutzt werden können. Gleichzeitig wird die ausgefallene Anbindung nach dem Ende der Störung automatisch neu aufgebaut.

Mehr bei becom.net

 


Über die becom Systemhaus

becom zählt zu den führenden IT-Systemhäusern in Mittelhessen und ist gleichzeitig einer der größten Internet Provider der Region im Business-Segment. Das 1988 gegründete Unternehmen bietet als Netzwerkspezialist Lösungen rund um Themen wie Internetanschluss, Standortvernetzung, IT-Security, VPN und Cloud Computing. becom beschäftigt sich seit 2017 vor allem mit der Planung und Implementierung von SD-WAN-Infrastrukturen (Software-Defined WAN). Das Systemhaus hat seinen Sitz in Wetzlar und betreut Unternehmen, Behörden und Organisationen im gesamten deutschsprachigen Raum.


 

Passende Artikel zum Thema

Bitterfeld: Ransomware-Attacke kostete 2,5 Millionen Euro

Der Cyberangriff mit Ransomware auf den Landkreis Bitterfeld vor drei Jahren zeigt die unbequeme Wahrheit: es dauerte Jahre die IT ➡ Weiterlesen

Neue Ransomware-Variante Fog entdeckt

Über die Bedrohungsakteure der neuen Ransomware-Variante namens Fog ist noch nicht viel bekannt. Bisher sind nur US-Amerikanische Organisationen davon betroffen ➡ Weiterlesen

Europol: Fast 600 kriminelle Cobalt Strike-Server ausgeschaltet

Alte und unlizenzierte Versionen von Cobalt Strike, das eigentlich legitime Testtool von Pentestern und Red-Teams, sind in den Händen von ➡ Weiterlesen

Kinsing-Malware – Millionen Angriffe täglich

Seit 2019 ist Kinsing-Malware, die insbesondere Cloud-Native-Infrastrukturen angreift, ständig auf dem Vormarsch. Eine neue Studie stellt Angriffstechniken und -taktiken der ➡ Weiterlesen

Komplexe IT-Sicherheit: 450 Endgeräte – 3 IT-Mitarbeiter

Viele Unternehmen verwenden mehrere Sicherheitslösungen gleichzeitig. Das führt zu einer hohen Komplexität. Malwarebytes hat in einer internationalen Umfrage 50 Unternehmen ➡ Weiterlesen

Microsoft schickt Kunden Warnung per E-Mail die wie Spam aussieht

Nach der Attacke von Midnight Blizzard im Januar warnte nun Microsoft seine Kunden im Juni per Erklärungs-E-Mail. Dumm nur, dass ➡ Weiterlesen

Telegram: 361 Millionen Nutzerdaten geleakt

Cyberkriminelle haben Millionen von E-Mail-Adressen sowie Benutzernamen und Passwörter von Online-Konten in Kanälen des Messenger-Dienstes Telegram veröffentlicht, so der Betreiber ➡ Weiterlesen

EU ATM Malware greift Geldautomaten an

Geldautomaten sind ein beliebtes Angriffsziel für Cyberkriminelle. Die neue EU ATM Malware hat es auf europäische Bankomaten abgesehen. Kriminelle können ➡ Weiterlesen