IT-Security-Manager sehen Gefahren
Viele IT-Security-Manager sehen sich nicht gut für kommende Angriffe gerüstet und halten ihre Unternehmen für erpressbar. Bitdefender-Studie „10 in 10“ zur IT-Sicherheit empfiehlt: Mit mehr Diversität der Qualifikationslücke begegnen. Sieben von zehn (71%) IT-Sicherheitsverantwortlichen im Topmanagement glauben, dass Cyberkriegsaktivitäten ihre Organisation gefährden. Die Hälfte (49%) sorgt sich, dass eine Ransomware-Attacke ihr Unternehmen auslöschen könnte, und sechs von zehn (59%) glauben, dass ihr Unternehmen unter Umständen Zahlungen an Erpresser leisten würde. Um sich besser zu wappnen, empfehlen drei Viertel (76%) mehr Diversität unter den IT-Sicherheitsprofis. Dies gehört zu den wichtigsten Ergebnissen…