Die Experten von Citadelo haben den neuen Schwachstellen-Report 2021 vorgestellt. Als Datengrundlage dienten die weltweit durchgeführten Penetrationstests. 50 Prozent der untersuchten Projekte hatten mindestens eine kritische Schwachstelle.
Citadelo, eines der wachstumsstärksten Cybersecurity-Unternehmen in Europa mit Sitz im schweizerischen Zug, hat seinen Schwachstellen-Report 2021 vorgelegt – und schlägt Alarm. „Im Durchschnitt wiesen 50 % der Projekte mindestens eine kritische Schwachstelle auf, und in fast allen getesteten Projekten wurden Schwachstellen mittleren bis hohen Grades gefunden“, erklärte Mateo Meier, Board Member von Citadelo.
Kritische Schwachstellen mit katastrophalen Folgen
Zwar machten weniger schwerwiegende Schwachstellen die überwiegende Mehrheit der Findings aus, doch die entdeckten kritischen Schwachstellen hätten katastrophale Folgen haben können, wären sie nicht sofort behoben worden, so Meier weiter. Die Auswertung bezieht sich auf die in 2021 von Citadelo weltweit durchgeführten Penetrationstests. Der aktuelle Report beleuchtet die Verteilung der Schwachstellen nach Branchen sowie die Art bzw. Schwere der Findings.
„Die Ergebnisse bestätigen die absolute Notwendigkeit umfassender Penetrationstests für jedes IT-Projekt, unabhängig von der Branche. Die Häufigkeit und Raffinesse von Cyberangriffen nimmt ständig zu, und Penetrationstests und umfassende Sicherheitsbewertungen sind im Jahr 2022 wichtiger denn je“, so der Cybersecurity-Experte.
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Über Citadelo
Citadelo, ein Unternehmen für ethisches Hacken, zählt zu den wachstumsstärksten Cybersecurity-Unternehmen in Europa. Bislang hat Citadelo mit seinen rund 30 Beschäftigten mehr als 1000 Projekte im Bereich Cybersecurity & Ethical Hacking umgesetzt und kann auf mehr als 100 Kunden verweisen, darunter Fortune-500-Unternehmen, unter anderem aus dem Bereich Kritische Infrastrukturen.