Plus 8 Prozent: Mehr Geld für IT-Sicherheit in Unternehmen

Plus 8 Prozent: Mehr Geld für IT-Sicherheit in Unternehmen

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Kleine und mittelständische sowie Großunternehmen in Deutschland haben beschlossen, in den kommenden drei Jahren einen größeren Teil ihres IT-Budgets in die Cybersicherheit einfließen zu lassen, wie der aktuelle IT Security Economics Report von Kaspersky zeigt.

Mit erhöhten Investitionen von bis zu acht Prozent wollen Unternehmen der zunehmend komplexen IT-Infrastruktur Rechnung tragen, das Fachwissen von Sicherheitsspezialisten verbessern und sich auf geopolitische und wirtschaftliche Unsicherheiten vorbereiten.

Mehr Ausgaben für IT-Sicherheit

Zwar hat der zunehmende Einsatz digitaler Technologien und die sich ständig verändernde Bedrohungslandschaft das Interesse an Cybersicherheit gesteigert und zu Verbesserungen der IT-Sicherheit weltweit geführt, dennoch räumten rund 12,8 Prozent der Unternehmen in Deutschland diesem Thema weniger Priorität ein.

Nun scheint es ein Umdenken zu geben. Denn im vergangenen Jahr betrugen laut Kaspersky-Umfrage die durchschnittlichen IT-Budgets von Großunternehmen 7,5 Millionen US-Dollar, wovon zwei Millionen US-Dollar für Cybersicherheit eingesetzt wurden; KMU investierten 150.000 US-Dollar in IT-Sicherheit, bei einem durchschnittlichen jährlichen IT-Budget von 750.000 US-Dollar.

Herausforderungen: Datenschutz und Cloud

Mit den gesteigerten Investitionen dürften sie vor allem die größten Pain Points angehen wollen. Denn laut eigener Aussage sind Datenschutz (64 Prozent) sowie die Einführung von Cloud-Infrastrukturen (50 Prozent) die größten Herausforderungen in Sachen IT-Sicherheit. Weiterhin beschäftigten sie Downtimes und fehlende Produktivität aufgrund falscher Planung (31 Prozent) sowie Business Process Outsourcing (29 Prozent).

„Reputationsverlust, Lieferung mangelhafter Produkte oder gar eine Unterbrechung der Produktion – all das sind letztlich auch finanzielle Auswirkungen, die einem Unternehmen schaden können“, erklärt Waldemar Bergstreiser, Head of B2B Germany bei Kaspersky. „Schlimmstenfalls müssen Unternehmen mit Umsatzrückgängen und Vertrauensverlusten seitens aktueller und zukünftiger Partner und Kunden rechnen. Am besten fahren Unternehmen mit einem mehrschichtigen Cybersicherheitsansatz, der sowohl technische Lösungen als auch Experten-Services wie Threat Intelligence miteinschließt. Außerdem sollte das Thema Mitarbeiterschulung, als Cybersecurity Awareness, nicht außer Acht gelassen werden.“

Endpunkt-Schutz bei Priorität

Um die Rentabilität von Investitionen in Cybersicherheit zu steigern und das Risiko von Cyberangriffen und Datenschutzverletzungen zu minimieren, sollten Unternehmen einen effektiven Endpunktschutz mit Funktionen zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen, wie sie das Kaspersky-Enterprise-Security Portfolio bietet, einsetzen. Unternehmen mit einer ausgereiften IT-Sicherheitsstruktur erhalten mit Kaspersky Expert Security zusätzlich Anti-APT, aktuelle Threat Intelligence und spezielle professionelle Sicherheitsschulungen.

Weitere Informationen zu IT-Sicherheitskosten und -budgets in Unternehmen im Jahr 2022 sind auf Kasperskys interaktivem IT Security Calculator zu finden.

Mehr bei Kaspersky.com

 


Über Kaspersky

Kaspersky ist ein internationales Cybersicherheitsunternehmen, das im Jahr 1997 gegründet wurde. Die tiefgreifende Threat Intelligence sowie Sicherheitsexpertise von Kaspersky dient als Grundlage für innovative Sicherheitslösungen und -dienste, um Unternehmen, kritische Infrastrukturen, Regierungen und Privatanwender weltweit zu schützen. Das umfassende Sicherheitsportfolio des Unternehmens beinhaltet führenden Endpoint-Schutz sowie eine Reihe spezialisierter Sicherheitslösungen und -Services zur Verteidigung gegen komplexe und sich weiter entwickelnde Cyberbedrohungen. Über 400 Millionen Nutzer und 250.000 Unternehmenskunden werden von den Technologien von Kaspersky geschützt. Weitere Informationen zu Kaspersky unter www.kaspersky.com/


 

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