Hochsicherheits-Clouddienst mit universeller App-Unterstützung

Hochsicherheits-Clouddienst mit universeller App-Unterstützung
Anzeige

Beitrag teilen

TeamDrive für iOS und Android mit universeller App-Unterstützung. Die neue Version erlaubt die Nutzung beliebiger Apps mit Ende-zu-Ende verschlüsselter Zusammenarbeit über den Hochsicherheits-Clouddienst.

Mit einer neuen „Universal Version“ kann der Hochsicherheits-Clouddienst TeamDrive erstmals mit jeder beliebigen App auf iPhones und iPads sowie mobilen Geräten mit Android genutzt werden. TeamDrive zeichnet sich durch eine lückenlose Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit einer Zero-Knowledge-Architektur aus. Das bedeutet, dass niemand außer dem Nutzer selbst den Zugangsschlüssel zu den Daten besitzt – auch nicht der Anbieter. Das unterscheidet TeamDrive von allen US-Clouds, deren Betreiber gesetzlich verpflichtet sind, US-Behörden Zugang zu Kundendaten zu gewähren.

Anzeige

Zugangsschlüssel hat nur der Nutzer

Technisch hat TeamDrive die universelle Bereitstellung der Cloud durch die Unterstützung der Dateien-App unter iOS und des DocumentProviders unter Android realisiert. Somit lassen sich auf Smartphones und Tablets Dokumente mit beliebigen Apps bearbeiten und über TeamDrive mit anderen Nutzern austauschen. TeamDrive genügt den höchsten für Deutschland relevanten Sicherheitsanforderungen wie DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) und GoBD (Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form) sowie den strengen Richtlinien für Berufsgeheimnisträger wie Ärzten oder Notaren gemäß Strafgesetzbuch (StGB).

Für fast alle Apps und Anwendungen – auch für Open Source

„Mit der neuen Universal Version können erstmals alle Anwender in Deutschland Daten auf der höchsten Sicherheitsstufe speichern und übermitteln, egal, mit welcher App sie arbeiten“, erklärt TeamDrive-Geschäftsführer Detlef Schmuck die hohe Relevanz des jüngsten Updates.
Als weiteres wichtiges Leistungsmerkmal der neuen Version SecureOffice nennt TeamDrive die erstmalige Unterstützung des ODF-Formats von OpenOffice und anderen Open-Source-Anwendungen in der mobilen App. Dadurch wird erreicht, dass auch diese Dateien in einem verschlüsselten Container geöffnet und bearbeitet werden können und der hohe Sicherheitsstandard der TeamDrive-Cloud zur Verfügung steht.

Anzeige

Jetzt Newsletter abonnieren

Einmal im Monat die besten News von B2B CYBER SECURITY lesen



Mit Klick auf „Anmelden“ erkläre ich mich mit der Verarbeitung und Nutzung meiner Daten gemäß Einwilligungserklärung (bitte aufklappen für Details) einverstanden. Weitere Informationen finde ich in unserer Datenschutzerklärung. Nach dem Anmelden erhalten Sie zuerst eine Bestätigungsmail, damit keine anderen Personen Ihnen etwas ungewolltes bestellen können.
Aufklappen für Details zu Ihrer Einwilligung
Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir verantwortungsvoll mit Ihren personenbezogenen Daten umgehen. Sofern wir personenbezogene Daten von Ihnen erheben, verarbeiten wir diese unter Beachtung der geltenden Datenschutzvorschriften. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie können jederzeit den Newsletter wieder abbestellen. Einen entsprechenden Link finden Sie im Newsletter. Nach einer Abmeldung werden Ihre Daten in kürzester Zeit gelöscht. Eine Wiederherstellung ist nicht möglich. Falls Sie den Newsletter erneut haben möchten, ordern sie diesen einfach neu. Verfahren Sie auch so, wenn Sie eine andere E-Mail-Adresse für Ihren Newsletter nutzen möchten. Wenn Sie den auf der Website angebotenen Newsletter beziehen möchten, benötigen wir von Ihnen eine E-Mail-Adresse sowie Informationen, welche uns die Überprüfung gestatten, dass Sie der Inhaber der angegebenen E-Mail-Adresse und mit dem Empfang des Newsletters einverstanden sind. Weitere Daten werden nicht bzw. nur auf freiwilliger Basis erhoben. Für die Abwicklung der Newsletter nutzen wir Newsletterdiensteanbieter, die nachfolgend beschrieben werden.

CleverReach

Diese Website nutzt CleverReach für den Versand von Newslettern. Anbieter ist die CleverReach GmbH & Co. KG, Schafjückenweg 2, 26180 Rastede, Deutschland (nachfolgend „CleverReach“). CleverReach ist ein Dienst, mit dem der Newsletterversand organisiert und analysiert werden kann. Die von Ihnen zwecks Newsletterbezug eingegebenen Daten (z. B. E-Mail-Adresse) werden auf den Servern von CleverReach in Deutschland bzw. Irland gespeichert. Unsere mit CleverReach versandten Newsletter ermöglichen uns die Analyse des Verhaltens der Newsletterempfänger. Hierbei kann u. a. analysiert werden, wie viele Empfänger die Newsletternachricht geöffnet haben und wie oft welcher Link im Newsletter angeklickt wurde. Mit Hilfe des sogenannten Conversion-Trackings kann außerdem analysiert werden, ob nach Anklicken des Links im Newsletter eine vorab definierte Aktion (z. B. Kauf eines Produkts auf dieser Website) erfolgt ist. Weitere Informationen zur Datenanalyse durch CleverReach-Newsletter erhalten Sie unter: https://www.cleverreach.com/de/funktionen/reporting-und-tracking/. Die Datenverarbeitung erfolgt auf Grundlage Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Sie können diese Einwilligung jederzeit widerrufen, indem Sie den Newsletter abbestellen. Die Rechtmäßigkeit der bereits erfolgten Datenverarbeitungsvorgänge bleibt vom Widerruf unberührt. Wenn Sie keine Analyse durch CleverReach wollen, müssen Sie den Newsletter abbestellen. Hierfür stellen wir in jeder Newsletternachricht einen entsprechenden Link zur Verfügung. Die von Ihnen zum Zwecke des Newsletter-Bezugs bei uns hinterlegten Daten werden von uns bis zu Ihrer Austragung aus dem Newsletter bei uns bzw. dem Newsletterdiensteanbieter gespeichert und nach der Abbestellung des Newsletters aus der Newsletterverteilerliste gelöscht. Daten, die zu anderen Zwecken bei uns gespeichert wurden, bleiben hiervon unberührt. Nach Ihrer Austragung aus der Newsletterverteilerliste wird Ihre E-Mail-Adresse bei uns bzw. dem Newsletterdiensteanbieter ggf. in einer Blacklist gespeichert, sofern dies zur Verhinderung künftiger Mailings erforderlich ist. Die Daten aus der Blacklist werden nur für diesen Zweck verwendet und nicht mit anderen Daten zusammengeführt. Dies dient sowohl Ihrem Interesse als auch unserem Interesse an der Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben beim Versand von Newslettern (berechtigtes Interesse im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO). Die Speicherung in der Blacklist ist zeitlich nicht befristet. Sie können der Speicherung widersprechen, sofern Ihre Interessen unser berechtigtes Interesse überwiegen. Näheres entnehmen Sie den Datenschutzbestimmungen von CleverReach unter: https://www.cleverreach.com/de/datenschutz/.

Auftragsverarbeitung

Wir haben einen Vertrag über Auftragsverarbeitung (AVV) zur Nutzung des oben genannten Dienstes geschlossen. Hierbei handelt es sich um einen datenschutzrechtlich vorgeschriebenen Vertrag, der gewährleistet, dass dieser die personenbezogenen Daten unserer Websitebesucher nur nach unseren Weisungen und unter Einhaltung der DSGVO verarbeitet.

Sicherheitskonzept schützt vor Behörden und Spionage

Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit Zero-Knowledge-Architektur hat zur Folge, dass der Betreiber TeamDrive keinerlei Zugangsschlüssel zu Kundendaten besitzt. Für die Kunden ergeben sich dadurch zwei wesentliche Sicherheitspluspunkte. Erstens kann TeamDrive sogar auf behördliche Anforderungen hin keine Kundendaten in für die staatlichen Stellen lesbarer Form herausgeben. Zweitens schützt das Konzept vor Industriespionage: Selbst wenn es Hackern gelingen sollte, Datenbestände von Kunden zu erbeuten, so könnten sie diese nicht entschlüsseln, weil sie keine Zugangsschlüssel bei TeamDrive vorfinden. „Was nicht vorhanden ist, kann nicht entwendet werden“, sagt Detlef Schmuck lakonisch. Die verwendete Software wurde seit 2008 vollständig in Deutschland entwickelt und programmiert und sämtliche Datenbestände werden zu 100 Prozent in Deutschland gehalten, um eine eventuelle ausländische Einflussnahme rigoros auszuschließen.

Detlef Schmuck erklärt: „Sicherheit ist unteilbar. Wenn an irgendeiner Stelle eine Lücke besteht, so ist die gesamte Sicherheitskette gefährdet. Deshalb wehren wir uns auch vehement gegen alle Versuche etwa der Europäischen Kommission, Datendienste für staatliche Stellen zu öffnen. Eine Lücke, über die Sicherheitsbehörden Zugang zu Kundendaten erhalten, stellt ein ebenso großes Einfallstor für Hacker dar. Eine Sicherheitsarchitektur mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und Zero-Knowledge-Konzept ist die einzige Möglichkeit, die Privatheit persönlicher und betrieblicher Datenkommunikation zu gewährleisten. In einer Welt, in der unser Privat- wie auch unser Berufsleben von digitaler Kommunikation bestimmt wird, ist dieser Schutz unserer Privatsphäre von essenzieller Bedeutung. Daher ist es uns wichtig, dieses Schutzniveau mit der neuen Universal Version für alle Apps auf beinahe allen Smartphones und Tablets verfügbar zu machen.“

integrierte Zwei-Faktor-Authentifizierung

Ergänzend dazu hat TeamDrive in der neuen Version den Code unter iOS und Android mit zusätzlichen nativen Sicherheitsfeatures versehen. So lassen sich damit über die Cloud hinausgehend auch die auf dem Smartphone bzw. Tablet gespeicherten Daten verschlüsseln. Dadurch ist der Datenbestand selbst dann geschützt, wenn das Gerät in die falschen Hände gelangt und es einem Unbefugten gelingt, die Gerätesperre zu überwinden. Die integrierte Zwei-Faktor-Authentifizierung sorgt für weitere Sicherheit.

Mehr bei Teamdrive.com

 


Über TeamDrive

TeamDrive gilt als „sichere Sync&Share-Software made in Germany“ für das Speichern, Synchronisieren und Sharing von Daten und Dokumenten. Grundlage bildet eine durchgängige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die gewährleistet, dass nur der Anwender selbst die Daten lesen kann – weder TeamDrive noch irgendeine Behörde auf der Welt kann die Daten entschlüsseln. Diese technische und rechtsverbindliche Sicherheit wissen über 500.000 Anwender und mehr als 5.500 Unternehmen aus allen Branchen zu schätzen.


 

Passende Artikel zum Thema

Das sind die wichtigsten Sicherheitslücken und Angriffstechniken

Die Zahl der gemeldeten Sicherheitslücken ist 2024 um 38 Prozent gestiegen. Mit der steigenden Abhängigkeit von Software-Systemen vergrößert sich auch ➡ Weiterlesen

DORA: So bewältigen Finanzunternehmen die Herauforderungen

Der Digital Operational Resilience Act (DORA) wurde verabschiedet, um den zunehmenden Cyberbedrohungen in in der Finanzbranche zu begegnen und die ➡ Weiterlesen

NIS-2 ist gescheitert – Abwarten ist trotzdem keine Option

Während andere EU-Staaten längst klare Vorgaben für NIS-2 geschaffen haben, ist die Umsetzung in Deutschland vorerst gescheitert. Das bedeutet: Teile ➡ Weiterlesen

Richtlinien-Compliance: Risikobewertung ist der erste Schritt

Die Umsetzung nationaler und europäischer Richtlinien zur Cybersicherheit kann für Unternehmen belastend sein und dadurch die Compliance beeinträchtigen. Dabei soll ➡ Weiterlesen

KI-Funktionen zur Vorhersage und Vorbeugung von IT-Problemen

Der Hersteller einer KI-gestützte Observability-Plattform kündigte eine Erweiterung seiner KI-Engine Davis AI an, die Unternehmen über reaktive AIOps hinaus zu ➡ Weiterlesen

SaaS-Verletzungen haben sich verdreifacht

Im letzten Jahr waren sämtliche Branchen von SaaS-Verletzungen betroffen. Insgesamt hat sich die Zahl der Angriffe um 300 Prozent erhöht. ➡ Weiterlesen

Bedrohungsdaten als Feed: Vorsprung für die Cyber-Abwehr

[wpcode id="17192"] Nur wenn die Security-Lösung mit aktuellen Bedrohungsdaten gefüttert wird, hat die Cyberabwehr einen wichtigen Vorsprung. Viele Unternehmen nutzen ➡ Weiterlesen

Studie: Ransomware schädigt Unternehmen erheblich

Eine Ransomware Attacke verursacht maximalen Schaden bei Unternehmen: Es dauert lange, den Normalbetrieb danach wieder aufzunehmen. Das führt zu erheblichen ➡ Weiterlesen