Data Protection: Gute KI gegen böse KI 

Data Protection: Gute KI gegen böse KI Bild: MS - KI

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Die generative künstliche Intelligenz (KI) verändert die Welt, und zwar grundlegend. Denn KI-Funktionen lassen sich nicht nur zum Datenschutz nutzen, sondern auch für ausgeklügelte Angriffe. Ein Kommentar von Arcserve.

Während IDC prognostiziert, dass die weltweiten Ausgaben für KI bis 2026 auf mehr als 300 Milliarden US-Dollar ansteigen werden, warnen Cyber-Security-Experten vor bösartigen und bemerkenswert überzeugenden KI-Tools, beispielsweise WormGPT. Angesichts dieser zunehmend raffinierten Attacken ist es wichtig, dass die Daten eines Unternehmens sicher und widerstandsfähig sind.

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Kombination fortschrittlicher Data-Protection-Lösungen

Der beste Weg, sich gegen bösartige KI zu wehren, ist der Einsatz von guter KI. In diesem Zusammenhang sollten unterschiedliche Tools für die Data Protection verknüpft werden. Daher hat Arcserve sein Unified Data Protection (UDP) mit der Sicherheitsplattform Sophos Intercept X Advanced for Server kombiniert. In der Cybersicherheit bietet KI ein sehr hohes Schutzniveau, da sie ungewöhnliche Aktivitäten von Cyberkriminellen schnell erkennt. Sie analysiert den Netzwerkverkehr, identifiziert mögliche Eindringlinge und findet Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Bedrohungsparametern, beispielsweise bösartigen Dateien und verdächtigen IP-Adressen.

Zero-Trust-Strategie: Nichts und niemandem vertrauen

Der Zero-Trust-Ansatz besagt, dass keine Identität automatisch als vertrauenswürdig eingestuft wird. Es wird nur der Zugriff gewährt, der von verifizierten Anwendern wirklich benötigt wird, und nicht mehr. Ein Zero-Trust-Ansatz setzt zudem auf Identitäts- und Zugriffstechnologien (IAM), einschließlich Multifaktor-Authentifizierung (MFA) sowie rollenbasierter Zugriffskontrollen (RBAC). Auch Biometrie dient als Schutzmauer gegen Eindringlinge und bösartige KI. Beispielsweise stellt die KI-gestützte Lebendigkeitserkennung die Integrität eines Nutzers mit einem biometrischen Abgleich sicher, indem sie sowohl die ID als auch die Lebendigkeit der Person identifiziert.

Der Mensch als aktiver Cyberschutz

Doch den Risikofaktor Mensch, kann auch KI nur in Grenzen verhindern. Laut Verizon 2023 Data Breach Investigations Report sind 74 Prozent aller Sicherheitsverletzungen auf menschliches Versagen zurückzuführen, sei es durch Fehler, Missbrauch von Berechtigungen, gestohlene Anmeldedaten oder Social Engineering. Hilfreich sind regelmäßige Schulungen und Tests, deren Ergebnisse mit dem gesamten Team geteilt werden sollten, damit alle aus den Erfahrungen lernen können. Am wichtigsten ist jedoch, dass jeder weiß, an wen er sich im Unternehmen wenden kann, wenn er sich unsicher ist, ob eine Bedrohung vorliegt.

Letzte Verteidigungslinie: Unveränderliche Backups

Der Einsatz von unveränderlichem Speicher für Backups gehört zu den besten Maßnahmen, um die Folgen eines Cyberangriffs maßgeblich abzumildern. Zwar werden Attacken nicht verhindert, aber die Technologie stellt sicher, dass die Backups von den Cyberkriminellen nicht verschlüsselt oder zerstört werden können. Damit haben Unternehmen nach einem Angriff die Sicherheit, ihre Daten und Systeme schnell und vollständig wiederherstellen zu können. Und sie müssen sich nicht den exorbitant hohen Lösegeldforderungen beugen oder Folgen für das Business fürchten, beispielsweise durch Ausfallzeiten oder nicht wiederherstellbare Daten trotz Zahlung des Lösegelds.

Mehr bei Arcserve.com

 


Über Arcserve

Arcserve bietet außergewöhnliche Lösungen zum Schutz der wertvollen digitalen Assets von Unternehmen, die einen kompletten und umfassenden Datenschutz benötigen. Arcserve wurde 1983 gegründet und ist der weltweit erfahrenste Anbieter von Business Continuity-Lösungen zur Sicherung von multigenerationellen IT-Infrastrukturen mit Anwendungen und Systemen in jeglicher Umgebung, vor Ort und in der Cloud. Unternehmen in über 150 Ländern auf der ganzen Welt vertrauen auf die hocheffizienten, integrierten Technologien und das Know-how von Arcserve, um das Risiko von Datenverlusten und längeren Ausfallzeiten zu vermeiden und gleichzeitig die Kosten und die Komplexität der Datensicherung und -wiederherstellung um bis zu 50 Prozent zu reduzieren. Arcserve hat seinen Hauptsitz in Minneapolis, Minnesota, mit zahlreichen Standorten auf der ganzen Welt.


 

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