Cyberattacke: IT-Dienstleister Materna kämpft weiter mit Folgen
Wenn der Jäger zum Gejagten wird: Bereits am 25. März wurde der internationale IT-Dienstleister Materna das Opfer einer Cyberattacke und kämpft bis heute mit den Folgen. Das pikante daran: 2022 hatte man den österreichischen IT-Sicherheitsspezialisten Radar Cyber Security übernommen um Kunden einen verbesserten Abwehrservice bieten zu können. Was genau bereits Ende März bei der IT-Beratung Materna SE aus Dortmund, mit etwa 400 Millionen Jahresumsatz, genau passiert ist, lässt sich nur erahnen. Das Unternehmen meldet seit Wochen auf seiner Webseite, dass man das Ziel eines professionell ausgearbeiteten Cyber-Angriffs auf Netzwerkebene geworden…