Ein Anbieter von Cyber-Sicherheitslösungen, hatte bereits festgestellt, dass QR-Code-Phishing als Betrugsversuch zwischen August und September 2023 um 587 Prozent in der Häufigkeit gestiegen ist.
Nun legen die Hacker nach: Die Attacken funktionieren nun als bedingtes Routing, wodurch sie sich automatisch an das Gerät des Nutzers, seinen Browser und die Bildschirmgröße anpassen. Zugrunde aber liegt die alte Quishing-Technik, nämlich ein verseuchter Code. Im kürzlich entdeckten Fall sollen die Anwender eine Beitragsübersicht prüfen und dafür den QR-Code mit dem angeblichen Link einlesen.
Angesichts der Tatsache, dass seit Jahren die meisten Cyber-Attacken mit Phishing als Vorhut beginnen, sollten Privat-Anwender künftig sehr genau hinschauen, welchen QR-Code sie scannen, während Unternehmen auf jeden Fall eine Sicherheitsarchitektur benötigen, die auch QR-Codes prüfen kann und dabei Maschinenlernen und künstliche Intelligenz zur Analyse einsetzt.
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Über Check Point Check Point Software Technologies GmbH (www.checkpoint.com/de) ist ein führender Anbieter von Cybersicherheits-Lösungen für öffentliche Verwaltungen und Unternehmen weltweit. Die Lösungen schützen Kunden vor Cyberattacken mit einer branchenführenden Erkennungsrate von Malware, Ransomware und anderen Arten von Attacken. Check Point bietet eine mehrstufige Sicherheitsarchitektur, die Unternehmensinformationen in CloudUmgebungen, Netzwerken und auf mobilen Geräten schützt sowie das umfassendste und intuitivste „One Point of Control“-Sicherheits-Managementsystem. Check Point schützt über 100.000 Unternehmen aller Größen.
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