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Berechtigungskontrollen für Identitäten stärkt Cybersicherheit
Berechtigungskontrollen für Identitäten stärkt Cybersicherheit

Ebenso wie die Anzahl von Identitäten in Unternehmen kontinuierlich wächst, wachsen identitätsbezogene Angriffe. Unternehmen sind mit einem dynamischen Wachstum von Identitäten konfrontiert: sowohl von Maschinen als auch von Menschen. Aktuell kommen auf jede menschliche Identität 45 maschinelle Identitäten. Im Jahr 2023 wird sich die Gesamtzahl der Identitäten voraussichtlich mindestens verdoppeln. Parallel zu dieser Entwicklung nimmt auch die Anzahl identitätsbezogener Angriffe – etwa mittels Ransomware oder Phishing – dramatisch zu. Sicherheitskonzepte für digitale Identitäten Wie kann ein Unternehmen nun diese komplexe Lage in den Griff bekommen? Die Antwort lautet: mit einer…

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Neuer Zero-Trust-Ansatz auf Identitätsebene

Zero Trust ist mittlerweile zu einer der wichtigsten Security-Modelle geworden. Das Konzept ist einfach und intuitiv: Implizites Vertrauen ist an sich bereits eine Schwachstelle, welche Angreifer für laterale Bewegungen und den Zugriff auf sensible Daten missbrauchen können. Der Zero-Trust-Ansatz versucht, dieses Risiko zu minimieren, indem er implizites Vertrauen aus der Unternehmensumgebung eliminiert. Zero Trust nimmt stets an, dass bereits eine Sicherheitsverletzung vorliegt. Zum Beispiel ist es einem Angreifer gelungen, einige der vorhandenen Verteidigungsmaßnahmen zu umgehen und in der Unternehmensumgebung Fuß zu fassen. In der nächsten Angriffsphase bewegt sich der Hacker…

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Problemfeld: Schwachstelle Zugangsdaten

Schwachstelle Zugangsdaten: Best Practices für Identitäts- und Zugriffsmanagement. Wenn es um Passwörter geht, bieten Unternehmen durch ihre Online-Präsenz eine breite digitale Angriffsfläche, die Cyberangreifer auf verschiedene Arten durchbrechen können. Gelingt es ihnen, valide Zugangsdaten eines Accounts zu erbeuten, können sie die gekaperte Identität nutzen, um wertvolle Daten zu entwenden oder in Unternehmensumgebungen weiteren Schaden anrichten. In einer zunehmend von Remote Work geprägten Arbeitsweilt erhält die Sicherheit sowie die Glaubwürdigkeit digitaler Identitäten neue Relevanz. Ähnlich wie physische Identifikationsformen müssen auch digitale zuverlässig vor Missbrauch, Diebstahl und Betrug geschützt werden. Der digitale…

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