Steigende Komplexität überfordert Finanzdienstleister

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Finanzdienstleister haben eine kritische Datensicherheitslücke – nur 13 Prozent der Befragten haben einen vollständigen Überblick über Datenzugriff und Datennutzung.

Ein Unternehmen für Endpoint-to-Cloud-Sicherheit, hat die Ergebnisse einer neuen Studie veröffentlicht, die den Anstieg von Datenschutzverletzungen in der Finanzdienstleistungsbranche verdeutlichen. Die Studie zeigt, dass 70 Prozent der über die Gartner Peer Community befragten IT-Führungskräfte von einer deutlichen Zunahme von Datenschutzverletzungen im Vergleich zu den Vorjahren berichten. Da sich die „Cloud-first“-geprägte Hybridarbeitslandschaft weiterhin schnell entwickelt, sind Finanzinstitute gezwungen, sich schnell anzupassen, um ihre wertvollen Daten zu schützen.

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Da Unternehmen damit zu kämpfen haben, ihre Daten effektiv zu schützen, erfordern die folgenden Schlüsselthemen sofortige Aufmerksamkeit:

  • Probleme bei der Erkennung von Bedrohungen und der Datenkontrolle: Fast die Hälfte der Unternehmen (47 Prozent) sieht sich mit zunehmenden Schwierigkeiten bei der Erkennung und Eindämmung von Bedrohungen konfrontiert. Etwa ein Fünftel (18 Prozent) hat mit einem erheblichen Mangel an Kontrolle über ihre Anwendungen und Daten zu kämpfen.
  • Navigation in der komplexen Landschaft der Sicherheitstools: Unternehmen haben Schwierigkeiten, sich in der komplexen Landschaft verschiedener Sicherheitstools und Anbieter zurechtzufinden. 55 Prozent der Unternehmen sehen sich bei der Erreichung eines wirksamen Datenschutzes vor Herausforderungen gestellt.
  • Fachkräftemangel auch beim Datenschutz: Der Mangel an qualifizierten Sicherheitsexperten stellt ein erhebliches Hindernis dar, von dem 41 Prozent der Unternehmen betroffen sind und das sie dazu veranlasst, in die Entwicklung von Talenten, Schulungsprogramme und strategische Partnerschaften zu investieren, um kompetente Mitarbeiter aufzubauen, die in der Lage sind, wertvolle Datenbestände effektiv zu schützen.
  • Verstärkung der Zugangskontrollen: Mehr als die Hälfte (52 Prozent) der Unternehmen hat Probleme mit dem Detaillierungsgrad ihrer Zugriffskontrollen und würde davon profitieren, wenn diese noch detaillierter wären.
  • Hybride Infrastrukturen und komplexe IT-Stacks behindern die Sicherheit: 82 Prozent der Unternehmen verfügen über eine hybride Infrastruktur, die Cloud- und On-Premises-Datenspeicher kombiniert. Mehr als die Hälfte der Unternehmen hat Probleme mit verschiedenen Sicherheitsprodukten, die nicht gut zusammenarbeiten.

„In einer Ära des schnellen digitalen Wandels haben die verstreuten Daten in verschiedenen Cloud-Anwendungen und die routinemäßige Nutzung von nicht verwalteten Netzwerken und Geräten durch Mitarbeiter zu einer weit verbreiteten Einführung von Schatten-IT und Bring Your Own Device (BYOD)-Praktiken geführt“, erklärt Aaron Cockerill, Chief Strategy Officer bei Lookout.

Mehr bei Lookout.com

 


Über Lookout

Die Mitbegründer von Lookout, John Hering, Kevin Mahaffey und James Burgess, schlossen sich 2007 mit dem Ziel zusammen, Menschen vor den Sicherheits- und Datenschutzrisiken zu schützen, die durch die zunehmende Vernetzung der Welt entstehen. Noch bevor Smartphones in jedermanns Tasche waren, erkannten sie, dass Mobilität einen tiefgreifenden Einfluss auf die Art und Weise haben würde, wie wir arbeiten und leben.


 

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