Neurons-Plattform mit risikobasiertem Patch-Management

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Ivanti, die Automatisierungsplattform stellt neue integrierte Lösungen vor: Ivanti Neurons for Patch-Management, Ivanti Neurons Digital Assistant und Erweiterungen von Ivanti Neurons for Healing mit automatischer Ticketklassifizierung. Die neuen und erweiterten Produkte unterstützen Unternehmen, den „Everywhere Workplace“ zu realisieren und abzusichern.

Ivanti Neurons ist eine Hyperautomatisierungsplattform. Sie nutzt künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um die wachsenden Anforderungen an IT- und Sicherheitsteams zu erfüllen. Diese sehen sich vor dem Hintergrund zunehmender Remote- und Hybrid-Arbeit mit ganz neuen Herausforderungen konfrontiert. Ivanti Neurons repariert und sichert Geräte selbstständig und bietet Endnutzern personalisierte Self-Service-Erlebnisse. Dabei kommen Automatisierungs-Bots zum Einsatz. Diese stellen Echtzeit-Intelligenz über alle Assets im Everywhere Workplace bereit, einschließlich aller Endgeräte und des IoT-Edge. Ivanti aktualisiert Ivanti Neurons vierteljährlich und verbessert die Lösungen der gesamten Plattform kontinuierlich. Hier die Einzelheiten zu den neu vorgestellten Produkten:

Cloud-native Lösung mit Patch-Management

Ivanti Neurons for Patch Management ist eine Cloud-native Lösung, die es IT-Teams ermöglicht, Schwachstellen effizient zu priorisieren und zu beheben. Eine Technologie, die den aktuellen Herausforderungen von IT-Teams entgegenkommt. So hat eine aktuelle Studie von Ivanti ergeben, dass 71 % der IT- und Sicherheitsexperten das Patchen als zu komplex und zeitaufwändig empfinden. Eine alarmierende Zahl ­– denn je länger Sicherheitslücken ungepatcht bleiben, desto größer ist das Risiko einer Datenverletzung oder eines Ransomware-Angriffs. Ivanti Neurons for Patch Management durchsucht verwaltete Endgeräte nach fehlenden Patches, liefert in Echtzeit Informationen über bekannte Exploits und den Bedrohungskontext von Schwachstellen.

So hilft es Unternehmen, sich besser vor Datenschutzverletzungen und Angriffen zu schützen, SLAs bei der Verteilung von Patches im Blick zu behalten und offene Verwundbarkeiten nach Risiko zu priorisieren und zu beseitigen. Die Lösung bietet einen Überblick über die aus der Cloud verwalteten und gewarteten Geräte sowie über Geräte, die über lokale Ivanti Patch Management-Lösungen verwaltet werden. Sie ermöglicht es Unternehmen so in ihrem eigenen Tempo von lokalem Patch Management zu einer kompletten Cloud-Lösung überzugehen.

Digital Assistant und Neurons for Healing

Ivanti Neurons Digital Assistant und neue Funktionen in Ivanti Neurons for Healing ermöglichen es Unternehmen, die Digital Employee Experience zu verbessern. Durch diese KI-gestützten Weiterentwicklungen erzielen Ivanti-Kunden bessere Ergebnisse im Service Management. Dazu zählen etwa die Lösung von bis zu 80 % der Probleme, bevor sie gemeldet werden, die Verringerung der Anrufe beim Helpdesk um 43 % und die Reduzierung des gesamten Ticketvolumens um 64 %. Ivanti Neurons Digital Assistant ist ein KI-gestützter virtueller Support-Agent (VSA). Er automatisiert die Beantwortung von Fragen, Problemen und Helpdesk-Anfragen der Mitarbeiter. Zudem bietet er ihnen die Art von Nutzererlebnis, das sie aus ihrem Verbraucheralltag gewohnt sind. Diese neue, skalierbare Lösung versteht bereits Milliarden von Formulierungen und lernt und verbessert sich mit jeder Interaktion der Mitarbeiter.

Mehr bei Ivanti.com

 


Über Ivanti

Die Stärke der Unified IT. Ivanti verbindet die IT mit dem Sicherheitsbetrieb im Unternehmen, um den digitalen Arbeitsplatz besser zu steuern und abzusichern. Auf PCs, mobilen Geräten, virtualisierten Infrastrukturen oder im Rechenzentrum identifizieren wir IT-Assets – ganz gleich, ob sie sich On-Premise oder in der Cloud verbergen. Ivanti verbessert die Bereitstellung des IT-Services und senkt Risiken im Unternehmen auf Basis von Fachwissen und automatisierten Abläufen. Durch den Einsatz moderner Technologien im Lager und über die gesamte Supply Chain hinweg hilft Ivanti dabei, die Lieferfähigkeit von Firmen zu verbessern – und das, ohne eine Änderung der Backend-Systeme.


 

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