
Die digitale Bedrohungslandschaft entwickelt sich rasant und mittelständische Unternehmen stehen vor immer neuen Herausforderungen. Cyberkriminelle nutzen mittlerweile Künstliche Intelligenz (KI), um gezielt Sicherheitslücken auszunutzen und Attacken effizienter zu gestalten.
Wenn Sie glauben, dass Ihr Unternehmen „zu klein“ für solche Angriffe ist, denken Sie noch einmal nach – täglich werden rund 467.000 neue schädliche Dateien entdeckt, und 93 % aller Angriffe zielen auf weit verbreitete Windows-Systeme ab.
In dem aktuellen Whitepaper in deutscher Sprache beantworten Security-Experten, warum Unternehmen ein Cyberangriff teuer zu stehen kommen kann: Durchschnittlich verursacht ein Vorfall Schäden in Höhe von 1,06 Millionen US-Dollar. Neben finanziellen Einbußen drohen Produktionsausfälle, Reputationsverluste und sogar die komplette Betriebsaufgabe. Um solchen Szenarien vorzubeugen, sollten Unternehmen Ihre Sicherheitsmaßnahmen hinterfragen und gezielt auf moderne Technologien setzen.
Wie sich Cyberangriffe durch KI verändern
Cyberkriminelle haben Angriffsmethoden mit Hilfe von KI neu und weiterentwickelt:
- Deepfake-Technologien ermöglichen echt wirkende Manipulationen von Audio- und Videoaufnahmen, um Mitarbeiter zu täuschen.
- Automatisierte Spear-Phishing-Kampagnen erstellen personalisierte Fake-E-Mails, die Mitarbeiter zum Preisgeben von Zugangsdaten verleiten.
- KI-gestützte Malware passt sich dynamisch an und kann klassische Antivirenprogramme umgehen.
Warum Cybersicherheit für KMU so wichtig ist
Klassische Endpoint-Protection-Systeme stoßen an ihre Grenzen. Ohne Transparenz über das Netzwerk bleiben moderne Angriffe oft unentdeckt. Deshalb sollten Sie über eine Umstellung auf Endpoint Detection and Response (EDR) in Verbindung mit Managed Detection and Response (MDR) nachdenken. MDR bietet Ihnen 24/7-Überwachung durch externe Sicherheitsexperten, die Angriffe sofort identifizieren und abwehren.
KMUs müssen auch an die kommende NIS2-Richtlinie denken und sie umsetzen. Die EU verschärft die Cybersicherheitsanforderungen mit der NIS2-Richtlinie und Unternehmen müssen sich stärker regulieren.
KMU-Sicherheit: Whitepaper beantwortet wichtige Fragen
Das kostenlose Whitepaper in deutscher Sprache beantwortet Unternehmen zentrale Fragen zur Cybersicherheit für KMU:
- Warum ist Cybersicherheit für mittelständische Unternehmen so wichtig?
- Welche aktuellen Bedrohungen gibt es durch KI und Automatisierung?
- Wie hat sich die Bedrohungslandschaft in den letzten Jahren entwickelt?
- Welche neuen Angriffstechniken setzen Cyberkriminelle ein?
- Was sind die wichtigsten Bedrohungstrends für das Jahr 2025?
- Welche regulatorischen Anforderungen wie NIS2 müssen Unternehmen beachten?
- Warum reichen klassische Endpoint-Schutzlösungen nicht mehr aus?
- Was sind die Unterschiede zwischen EPP, EDR, MDR und XDR?
- Wie hilft die Lösung, die NIS2-Anforderungen zu erfüllen?
- Wie findet ein KMU den richtigen Cybersicherheits-Partner?
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