Klinik nach Cyberangriff von Notfallversorgung abgemeldet

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Nach einem Cyberangriff können das Dreifaltigkeits-Hospital in Lippstadt und zwei weitere Krankenhäuser vorübergehend keine Notfälle aufnehmen.

Bach dem Angriff hatte niemand mehr Zugriff auf die Patientendaten. „Wie in anderen Fällen auch, sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und weitere Experten, die in diesen Dingen sehr versiert sind, bemüht, die EDV-Systeme schnellstmöglich wiederherzustellen“, heißt es auf der Webseite des Krankenhauses. „Dieser notwendige Prozess läuft völlig normal und sorgfältig ab, benötigt aber die auch in anderen Fällen von Cyberangriffen notwendige Zeit. Für solche Fälle liegen umfangreiche Ausfallkonzepte zur Sicherstellung der Versorgung der Patientinnen und Patienten vor, die eine uneingeschränkte Versorgung ermöglichen.“

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Die Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen führt die Untersuchungen zusammen mit Sicherheitsexperten der Dortmunder Polizei durch. Untersucht werde neben dem Ausmaß des Schadens, wie sich die Kriminellen Zugang ins IT-Netz des Klinikverbunds verschaffen konnten.

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Über das Dreifaltigkeits-Hospital Lippstadt

Unser Verbund aus drei Krankenhäusern wird aus der Dreifaltigkeits-Hospital gem. GmbH Lippstadt – mit den Betriebsstätten Dreifaltigkeits-Hospital Lippstadt und Marien-Hospital Erwitte – sowie der Tochtergesellschaft Hospital zum Hl. Geist gem. GmbH Geseke gebildet. Bedingt durch die enge Kooperation unserer drei Krankenhäuser erfüllen wir einen überregionalen Versorgungsauftrag und stellen ein wichtiges medizinisches Leistungsspektrum im Kreis Soest dar.


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