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Analyse: 200.000 Stellenanzeigen im Dark Web
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Kaspersky-Experten haben etwa 200.000 Stellenanzeigen im Dark Web analysiert. Das Ergebnis: in den Jahren 2020 bis 2022 gehörten Entwickler, Angreifer und Designer in der Cybercrime-Community zu den gefragtesten Profilen. Gehalt: bis zu 4.000 US-Dollar pro Monat. Zu den Anforderungen und damit zu den gewünschten Fähigkeiten gehörten unter anderem das Erstellen von Malware- und Phishing-Seiten, das Kompromittieren von Unternehmensinfrastruktur sowie das Hacken von Web- und Mobilanwendungen. Das durchschnittlich gebotene Gehalt für diese Art von „IT-Profis“ bewegte sich dabei zwischen 1.300 und 4.000 US-Dollar pro Monat. 200.000 Stellenanzeigen in 155 Dark-Web-Foren Im…

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Android-Malware infiziert WLAN-Router und Handys 
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Eine neue Android-Malware mit DNS-Changer-Funktion erlaubt es Cyberkriminellen, Android-Smartphones über kompromittierte WLAN-Router in Cafés, Flughafenhotels und an anderen öffentlichen Orten mit Malware zu infizieren. Aktuell werden viele Nutzer in Südkorea infiziert, allerdings verbreitet sich die Malware über Smishing verstärkt in Deutschland und Österreich. Kaspersky-Experten berichten. Roaming Mantis hat kürzlich eine DNS (Domain Name System)-Changer-Funktionalität in der Malware Wroba.o, auch bekannt als Agent.eq, Moqhao und XLoader, eingeführt – die Malware ist Kernbestandteil der Kampagne. Bei DNS-Changer handelt es sich um ein schädliches Programm, das das mit einem kompromittierten WLAN-Router verbundene Gerät…

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Webinar 3. Februar 2023: So schützen sich KMUs
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Kaspersky veranstaltet ein kostenloses Webinar in deutscher Sprache am Freitag, 3. Februar 2023, ab 10:00 Uhr zum Thema „Neues Jahr, neue Cyberrisiken: So schützen sich kleine und mittlere Unternehmen“. Experten beleuchten in dem nicht technischen Webinar die besonderen Risiken für mittelständische Unternehmen. Verantwortliche in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) denken oft, dass sie aufgrund ihrer Größe kein lohnendes Ziel für Cyberkriminelle darstellen. Weit gefehlt! Webinar 3. Februar 2023 ab 10:00 Uhr „So schützen sich kleine und mittlere Unternehmen“ Aktuelle Zahlen zeigen, dass Cyberattacken vor KMUs nicht halt machen. Die Experten…

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Gesucht: Malware Reverse Engineering-Experten
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Malware Reverse Engineering war im Jahr 2022 die am meisten nachgefragte Fähigkeit unter Sicherheitsspezialisten. Etwa die Hälfte (45 Prozent) der Experten, die an Kaspersky-Trainings teilnahmen, wollten ihre Kenntnisse in diesem Bereich verbessern und erweitern. Die Nachfrage nach Cybersicherheitsexperten wächst enorm und übersteigt das Angebot an verfügbaren, qualifizierten Arbeitskräften, da Unternehmen ihrer Cybersicherheit insgesamt mehr Aufmerksamkeit schenken. Um sich entsprechende Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben, setzen Cyberexperten auf unterschiedliche Schulungs- und Trainingsangebote, darunter die Kurse des Kaspersky Expert Training Portfolio. 45 Prozent an Reverse-Engineering-Fähigkeiten interessiert Statistiken aus diesen Kaspersky-Schulungen zeigen, dass…

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Cyberbedrohungen: Die Top-5 für KMUs
Cyberbedrohungen: Die Top-5 für KMUs

Nicht lizenzierte Software, Phishing, DDoS-Angriffe oder unachtsame Mitarbeiter – kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sehen sich 2023 mit einer Vielzahl an Cyberbedrohungen konfrontiert. Die Experten von Kaspersky haben die Top-Gefahren für KMU im neuen Jahr analysiert und geben Schutzempfehlungen. Die Hälfte der kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland war im Laufe des vergangenen Jahres mit Cyberangriffen konfrontiert. Basierend auf den Entwicklungen innerhalb der Bedrohungslandschaft in 2022 haben die Cybersicherheitsexperten von Kaspersky Risiken und Schwachstellen identifiziert, denen sich KMU dieses Jahr bewusst sein sollten: 1. Datenlecks durch Mitarbeiter Zwar hat sich…

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KMUs wollen keine Zusammenarbeit mit Cyberangriffsopfern
KMUs wollen keine Zusammenarbeit mit Cyberangriffsopfern

50 Prozent der KMU und 64 Prozent der Großunternehmen in Deutschland würden niemals mit einem Unternehmen zusammenarbeiten, bei dem es schon einmal zu einem Cyberangriff gekommen ist. Zertifizierte Sicherheitsmaßnahmen werden zwar gewünscht, aber nicht überprüft. Wie eine Kaspersky-Umfrage zeigt, wollen 50 Prozent der KMU und 64 Prozent der Großunternehmen in Deutschland nicht mit anderen Unternehmen zusammenarbeiten, die bereits einmal Opfer einer Cyberattacke wurden. Daher ist mehr als drei Viertel (84,1 Prozent) aller Unternehmen wichtig, dass (potenzielle) Partner zertifizierte Sicherheitsmaßnahmen implementiert haben, um sich vor Cyberangriffen zu schützen. Diese Ergebnisse gehen…

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Ukraine: Hacks, DDoS, Ransomware – ist das ein Cyber-Krieg?
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Für die „Story of the Year“ haben die Kaspersky-Experten die Cyberspace-Aktivitäten, wie DDoS oder Hacks im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine analysiert. Sie ist Teil des Kaspersky Security Bulletin, einer jährlichen Reihe von Vorhersagen und analytischer Reports. Das Jahr 2022 war von einem militärischen Konflikt geprägt, der Unsicherheit und einige ernsthafte Risiken mit sich brachte. Im Zuge dessen fand auch eine Reihe bedeutsamer Ereignisse im Cyberspace, wie DDoS-Attacken oder Hacks statt. Für die „Story of the Year“ analysierten die Kaspersky-Experten jede Phase des Krieges sowie die Ereignisse, die…

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Hack von Robotern: Reicht die Cybersicherheit? 
Hack von Robotern: Reicht die Cybersicherheit? 

Roboter, die selbstständig und automatisiert Aufgaben ausführen, kommen zunehmend in Unternehmen zum Einsatz, bergen jedoch auch Risiken hinsichtlich Cybersicherheit, wie eine aktuelle Kaspersky-Umfrage unter Mitarbeitern in Deutschland zeigt. Zwar ist mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Befragten der Meinung, dass Roboter in verschiedenen Branchen verstärkt eingesetzt werden sollten, allerdings befürchten 80 Prozent, dass diese gehackt werden könnten. 38 Prozent wissen sogar von Fällen, in denen dies vorgekommen ist. Cybersicherheit: Roboter lassen sich auch hacken Industrieroboter kommen beispielsweise als Roboterarme an Fließbändern und als fahrerlose Transportsysteme wie auch als autonome…

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KMU: 75 Prozent fürchte Reputationsverlust nach Attacke
KMU: 75 Prozent fürchte Reputationsverlust nach Attacke

Durch Cyberangriffe auf große Unternehmen und KMU: Etwa 75 Prozent fürchten einen Reputationsverlust (KMU 74 Prozent) durch eine Attacke, aber nicht mal 10 Prozent schützen aus diesem Grund ihre Assets. Das kann schnell Reputation und Kundenvertrauen kosten. Die Kaspersky-Studie zeigt die Diskrepanz: Die Top-3-Gründe für Schutzmaßnahmen stimmen nicht mit Top-3 der befürchteten Auswirkungen überein. Die am meisten befürchteten Schäden sind finanzielle Auswirkungen sowie Verlust von Reputation und Kundenvertrauen. Die Hauptgründe für Cybersicherheitsmaßnahmen sind jedoch Schutz von Geschäftskontinuität, Daten und Kunden. Schutzgrund und Auswirkungen differieren Die Hauptgründe für die Implementierung von Cyberschutzmaßnahmen…

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Lazarus-Gruppe lässt Backdoor DTrack auf Unternehmen los
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Der berüchtigte APT-Akteur Lazarus weitet seine Angriffe aus und hat nun Unternehmen in Europa, darunter in Deutschland und in der Schweiz im Visier. Die Kaspersky-Experten konnten Angriffe mit der Backdoor DTrack auf zwei deutsche Unternehmen im Bereich der chemischen Verarbeitung und Fertigung identifizieren sowie einen auf ein Schweizer Unternehmen in der chemischen Verarbeitung. Lazarus ist mindestens seit dem Jahr 2009 aktiv und wird für Angriffe mittels Cyberspionage, Cybersabotage und Ransomware verantwortlich gemacht. Ursprünglich konzentrierte sich die Gruppe auf die Umsetzung einer scheinbar geopolitischen Agenda, die sich hauptsächlich auf Südkorea konzentrierte….

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