Cyber Defense Plattform stärkt Cyberabwehr

Cyber Defense Plattform stärkt Cyberabwehr

Beitrag teilen

Eine neue Cyber Defense Plattform schützt Unternehmensnetzwerke, indem sie mithilfe von KI externe und interne Bedrohungen erkennt und abwehrt. Damit unterstützt sie Sicherheitsteams auf kostengünstige Weise bei ihrer Arbeit.

BlueVoyant, ein Cybersicherheitsunternehmen, das interne und externe Risiken beleuchtet, validiert und reduziert, gibt heute die Einführung seiner innovativen Cyber Defense Plattform bekannt. Die Plattform integriert interne, Supply-Chain- und externe Verteidigungslösungen in einer einzigen, Cloud-nativen Plattform, die darauf ausgelegt ist, die Cyberverteidigung auf kostengünstige Weise zu messen und zu stärken.

Vielfältige externe Bedrohungen

Die Aufgabe der Sicherheitsteams hat sich vom Schutz der internen Netzwerke des Unternehmens auf externe Bedrohungen durch Anbieter in der Lieferkette, digitale Betrüger und das Dark Web ausgeweitet. Mehrere Einzellösungen führen jedoch zu einer komplexen Verwaltung und bieten einen fragmentierten Überblick über die Cyber-Sicherheitslage.

Die Cyber Defense Plattform von BlueVoyant bietet KI-gestützte Sicherheitsoperationen der nächsten Generation für die gesamte Angriffsfläche von Unternehmen. Sie verarbeitet Daten und Warnungen aus internen Netzwerken, Lieferketten und dem Clear, Deep und Dark Web. All dies führt zu Verbesserungen bei der Skalierbarkeit, der Produktivität und der Cyber-Risikostruktur von Unternehmen.

So schützt die Cyber Defense Plattform

Die Plattform bietet eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen zur Stärkung und Verwaltung der Cyberabwehr eines Unternehmens, darunter:

  1. Erkennung und Reaktion: Verstärkung der internen Netzwerkverteidigung durch den Einsatz von Managed Extended Detection & Response (MXDR) über den gesamten Sicherheitsbereich von Endpunkten und SIEM (Security Information and Event Management) bis hin zur Cloud, mit integrierter Digital Forensics and Incident Response (DFIR) für zusätzlichen Schutz.
  2. Schutz der Lieferkette: Verwaltung von und Reaktion auf Risiken, die von Lieferanten, Anbietern und anderen Dritten ausgehen
  3. Schutz vor digitalen Risiken: Erkennen von und Reagieren auf externe Cyber-Risiken, wie z. B. Diebstahl der Marken-Identität, Phishing, Datenverlust und mehr.
  4. Proaktive Verteidigung: Proaktiver Ansatz für die Verwaltung von Angriffsflächen, die Verwaltung externer Angriffsflächen und Schwachstellen, Penetrationstests, die Sensibilisierung für Phishing, die Erforschung von Bedrohungen aus dem Dark Web und das Konfigurationsmanagement.
  5. Cyber Posture Management: Die kontinuierliche Bewertung, Verwaltung und Verbesserung der Sicherheitslage des Unternehmens zur Verringerung von Cyber-Risiken durch die Einhaltung der Richtlinien des NIST Cyber Security Framework (CSF)

„Die BlueVoyant Cyber Defense Plattform markiert einen signifikanten Fortschritt in der Cybersicherheitslandschaft“, sagt James Rosenthal, CEO und Mitbegründer von BlueVoyant. „Wir wissen, dass die Anforderungen an die Sicherheitsteams, Bedrohungen schnell zu erkennen und darauf zu reagieren, immer höher werden. Unsere Plattform nutzt die Leistungsfähigkeit von KI, um auf diese Herausforderungen mit Sicherheitsoperationen der nächsten Generation über die gesamte Angriffsfläche hinweg zu reagieren. Das Ergebnis ist eine verbesserte Skalierbarkeit, eine höhere Produktivität und eine bessere Absicherung gegen Cyberrisiken – und das alles auf der Grundlage modernster Technologie.“

Mehr bei BlueVoyant.com

 


Über BlueVoyant

BlueVoyant kombiniert interne und externe Cyberabwehrfunktionen zu einer ergebnisorientierten, cloudbasierten Cybersicherheitslösung, die Netzwerke, Endpunkte, Angriffsflächen und Lieferketten sowie das Clear, Deep und Dark Web kontinuierlich auf Bedrohungen überwacht. Die umfassenden Produkte und Services zur Cyberverteidigung beleuchten, prüfen und beheben Bedrohungen schnell, um Unternehmen zu schützen.


Passende Artikel zum Thema

NIS-2 ist gescheitert – Abwarten ist trotzdem keine Option

Während andere EU-Staaten längst klare Vorgaben für NIS-2 geschaffen haben, ist die Umsetzung in Deutschland vorerst gescheitert. Das bedeutet: Teile ➡ Weiterlesen

Richtlinien-Compliance: Risikobewertung ist der erste Schritt

Die Umsetzung nationaler und europäischer Richtlinien zur Cybersicherheit kann für Unternehmen belastend sein und dadurch die Compliance beeinträchtigen. Dabei soll ➡ Weiterlesen

KI-Funktionen zur Vorhersage und Vorbeugung von IT-Problemen

Der Hersteller einer KI-gestützte Observability-Plattform kündigte eine Erweiterung seiner KI-Engine Davis AI an, die Unternehmen über reaktive AIOps hinaus zu ➡ Weiterlesen

SaaS-Verletzungen haben sich verdreifacht

Im letzten Jahr waren sämtliche Branchen von SaaS-Verletzungen betroffen. Insgesamt hat sich die Zahl der Angriffe um 300 Prozent erhöht. ➡ Weiterlesen

Bedrohungsdaten als Feed: Vorsprung für die Cyber-Abwehr

[wpcode id="17192"] Nur wenn die Security-Lösung mit aktuellen Bedrohungsdaten gefüttert wird, hat die Cyberabwehr einen wichtigen Vorsprung. Viele Unternehmen nutzen ➡ Weiterlesen

Brand Phishing: Microsoft an erster Stelle

Der Trend zu Brand Phishing, um persönliche Zugangsdaten und Informationen zu stehlen, ist ungebrochen. Im letzten Quartal 2024 kamen die ➡ Weiterlesen

Home Office Sicherheit: Was Ihr Unternehmen wissen sollte

Unternehmen & Home Office: Ohne die schützenden Mauern der Firmen-IT werden Mitarbeiter schnell zur ersten Verteidigungslinie gegen Cyberangriffe – eine ➡ Weiterlesen

Hybrid Cloud sorgt für geschäftliche Agilität

IT-Infrastrukturen in Unternehmen müssen zunehmend leistungsfähiger werden. Eine gute Cloud-Strategie ist die Voraussetzung für die nächste Stufe der digitalen Transformation. ➡ Weiterlesen